Wir helfen Menschen, die es brauchen
«Zeit für Hoffnung» – weil es nie zu spät ist, neue Perspektiven zu schaffen.
Die reformierte Kirche der Stadt Zürich engagiert sich in einer Zeit, die von Unsicherheiten, gesellschaftlichen Spannungen und persönlichen Herausforderungen geprägt ist. Wir begleiten Menschen in Lebensfragen, fördern den Dialog und schaffen Räume für Gemeinschaft. Gleichzeitig engagieren wir uns dort, wo Unterstützung fehlt. Wir bieten soziale Angebote, leisten Bildungsarbeit und fördern solidarisches Handeln.
«Zeit für Hoffnung» ist also mehr als nur ein Slogan. Es ist unser Versprechen, den Blick nicht zu senken, sondern gemeinsam nach vorne zu schauen – begründet in unserem festen Glauben an Gott. Denn wir sind fester Teil dieser Gesellschaft und wollen uns aktiv und engagiert einbringen. Jetzt ist die Zeit, Hoffnung zu leben.
Wie wir Hoffnung geben
Draussen statt im Büro, Sozialdiakon Thomas Gut erzählt
Nicht das Büro, nicht die Kirche, sondern der Quartierskiosk oder eine Parkbank sind Orte, an denen Thomas Gut als Sozialdiakon tätig ist. Seine Arbeit besteht darin, im öffentlichen Raum zu den Menschen zu gehen und ein offenes Ohr für Gespräche anzubieten.
Wie wir Hoffnung geben
Anker für Geflüchtete: Kursleiterin Dominique Landolt
Dominique Landolt arbeitet ehrenamtlich als Koordinatorin des «Deutschkurses für alle». Mit weiteren Freiwilligen betreut sie Geflüchtete und andere Integrationswillige und ist damit für viele beim Neubeginn in der Schweiz eine wichtige Bezugsperson.
Wie wir Hoffnung geben
Musikalische Seelsorge: Organist und Kantor Sacha Rüegg
Jeden Dienstag sitzt Kantor Sacha Rüegg am Flügel und öffnet den Kirchenraum für ein Potpourri an Klängen und Melodien. Sein Konzept ist die musikalische Seelsorge: «Ich bin da, um die Herzen der Menschen mit Musik zu füllen.»
Wie wir Hoffnung geben
Das Café Yucca gibt Menschen Halt.
Pfarrerin Nathalie Dürmüller besucht das Café Yucca, in dem Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Anlaufstation haben. Dort spürt sie zusammen mit dem Leiter Kurt Rentsch, der Frage nach, was Menschen in schwierigen Situationen Halt gibt.
Wie wir Hoffnung geben

Nohom schöpft dank Streetchurch neues Selbstvertrauen
Nohom erzählt, wie er durch Streetchurch die Motivation und das Selbstvertrauen bekommen hat, seine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und wie sie ihn unterstützt, eine Lehre absolvieren zu können.
Wie wir Hoffnung geben
Astrid Portmann spendet Wärme und Hingabe
Seit vielen Jahren engagiert sich Astrid Portmann beim Besuchsdienst «va bene» für betagte Menschen. Mit ihrem Einsatz schenkt sie nicht nur Zeit, sondern auch Freude und Verbundenheit. Ein Hilfsangebot, das auch ihr eigenes Leben stärkt.
Wie wir Hoffnung geben
Backen mit geflüchteten Frauen
Von weit her kommen sie, die Bäckerinnen, die einmal pro Monat im Kirchenkreis neun für das Kirchencafé nach dem Gottesdienst Zopf und Brot aus ihren Heimatländern backen. Dies ist Teil der Arbeit mit geflüchteten Menschen.
Wie wir Hoffnung geben

Diakonie: Kirche in Aktion
Im Interview spricht Claudia Bretscher, Kirchenpflegerin Ressort Diakonie, über die Bedeutung diakonischer Engagements und welche Schwerpunkte 2025 gesetzt werden.
Was wir anbieten
Angebote für Dich

Jeden Mittwochabend 18:30 Uhr
Ökumenisches Friedensgebet
Wir entzünden wöchentlich Lichter und äussern Klage, Bitte und Dank im Zusammenhang mit Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Eine halbe Stunde verbringen wir mit Kerzenritual, Stille, meditativen Liedern und gelesenen Texten.

Jeden Dienstag Mittag
Musikalische Seelsorge
Die Musik bewegt unsere Seele, nimmt unsere Stimmungslage auf und berührt uns. Das Seelsorgeangebot vom Kantor der Citykirche knüpft genau dort an.

Einmal im Monat
Gesprächstreffen für Trauernde
Einen nahen Menschen zu verlieren bringt das Leben durcheinander. So vieles ist zu erledigen und neu zu ordnen. Wo bleibt Zeit dafür, dass die Seele nachkommt? Der monatliche Gesprächstreff für Trauernde bietet Begegnung für Menschen, die Schweres erlebt haben, gerne mit anderen zusammen sein und darüber reden oder auch still sein möchten.